Die Friedenskaiser
1849 bis 1612 vor Hal
Nach den kriegerischen Zeiten unter Belen-Horas leitete sein achtjähriger Sohn
Seneb-Horas II. 1849 vor Hal die Epoche der Friedenskaiser ein. In den folgenden 200 Jahren wurden die
Grenzen des Reiches gesichert und die territoriale Expansion langsam und umsichtig durchgeführt.
So verzichtete Seneb-Horas II. zugunsten der inneren Stabilität auf eine Rückeroberung der abtrünnigen
Provinzen Nostria und Andergast. Aus gleichem Grunde nahm seine Tochter Asmodena-Horas (ab 1814 vor Hal)
Gebietsverluste an die Al´Hani hin.
Nasul-Horas (ab 1792 vor Hal) leitete eine behutsame Besiedelung des Mysobdeltas ein; sein Sohn Arn (ab 1734
vor Hal) erschloß die Koschberge, was schließlich zur Entstehung der Provinz Nordmarken unter
Yulag-Horas (ab 1712 vor Hal) führte. Diesem gelang auch die friedliche Unterwerfung der Al´Hani,
womit er seiner Tochter Isiz (ab 1691 vor Hal) eine ausgesprochen friedliche Regierungszeit bescherte.
Unter Svelinya-Horas (ab 1656 vor Hal) wurden mit der Errichtung der Rommilyser Mark die Mittellande
konsolidiert. Ihr gelang auch die kampflose Inbesitznahme des östlichen Regengebirges, so daß
Thuan-Horas, der letzte Friedenskaiser (ab 1624 vor Hal), seinem unglücklichen Sohn Haldur das
bislang größte Reichsgebiet der Geschichte vererben konnte.
 |
|
 |