Über die erste Epoche des noch jungen Reiches der güldenländischen
Siedler ist in Aventurien sehr wenig bekannt. Die Zeit ist verklärt mit Mythen, Sagen und Märchen.
Dokumte - welcher Art auch immer - sind nicht überliefert.
Die über 500jährige Regierungszeit des von den Göttern gesandten Heiligen Horas wird heute als
eine friedliche Periode angesehen, in denen die güldenländischen Siedler das Liebliche Feld
erschlossen und sich unter göttlichem Beistand der Wissenschaft und den Künsten widmeten. Bekannteste
Überlieferung ist - neben diversen Sagen um den Göttersohn selbst - die Legende von Geron dem
Einhändigen, dem ersten Träger des Schwertes Siebenstreich. Seine berühmten sieben Heldentaten
weisen unter anderem darauf hin, daß sich auch die Güldenländer mit den Resten der
Echsenherrschaft in Aventurien herumschlagen mußten.
(Kommentar)
Das Ende der Epoche begann 1943 vor Hal mit der plötzlichen Entrückung des Heiligen Horas, auch wenn
unter seiner (vermuteten) Tochter Dalida die Form seiner Herrschaft weitergeführt wurde. Erst unter
Dalidas Sohn Seneb begann sich das Reich mit der territorialen Expansion neue Ziele zu stecken.