Sumu

Als Sumu starb gab sie uns einen Auftrag. Mit der Geburt ihrer Tochter Satuaria erschuf sie die Hexen und jeder der sich so nennt, trägt das Erbe der Mutter in die Welt.
Oft wird uns unterstellt, wir würden uns aus Furcht vor den Menschen in die Schatten der Wälder zurückziehen. Doch das Gegenteil ist der Fall. Nicht wir fürchten uns vor ihnen, sondern sie ertragen unsere Nähe nicht. Warum das so ist? Nun, es hat viele Gründe. Einerlei, weshalb und wieso, wir wissen, was der wahre Glaube ist. Und wir wissen, wie viel besser das Leben ist, wenn man zu sich selbst steht.

Nur zahme Vögel singen von Freiheit, die wilden fliegen.
Große Mutter, ich höre deinen Ruf
Große Mutter, ich höre dein Lied
Große Mutter, ich höre dein Lachen
Große Mutter, ich schmecke deine Tränen

Sumu unterlag nicht Los. Nicht der Geist besiegte den Leib, sondern der Leib zeigte seine Unsterblichkeit in der Erneuerung seiner selbst.

Aber damit erzähle ich dir nichts neues...
Zauber

Wie versprochen öffne ich hier meine Fibel der Hexenkunst. Jede aventurische Hexe sollte ein Buch über die von ihr beherrschten Zauber führen. Ich halte das Lesen und Schreiben für eine Kunst, die jede Hexe erlernen sollte. Zu viele Geheimnisse sind schon auf dem langen Weg von Mund zu Mund in den Schatten der Wälder verloren gegangen. Mir ist natürlich die Verantwortung bewusst, die ich eingehe, wenn ich euch meine Zauber verrate. Aber unter uns Schwestern, ihr ahnt natürlich, dass ich nicht alle meine Zauber enthülle.

Zunächst einmal sind hier die ersten drei, die ich von meiner Mutter gelernt habe:

-Ein Zauber zur Reinigung von Speis und Trank
(Dieser Zauber ist auch bekannt als Abvenenum)
Wir alle wissen aus Erfahrung, ein übel gesonnener Zeitgenosse mischt dir nur zu gern ein giftiges Gebräu oder ungesunde Pilze ins Essen. Sollte dir also die Mahlzeit in deinem Napf nicht ganz geheuer sein, verwende folgenden Spruch:

Ich bin Hexe in Gedanken und Taten.
Ich reinige und weihe diese Speise.
Mit dem Willen der Elemente.
Wie ich es will, so soll es sein.

Es ist ein kleiner, aber sehr wirksamer Zauber. Ich habe ihn für mich ein wenig verändert. Ursprünglich stammt er von den Elfen. Aber wenn du deine Worte mit ehrlichem und aufrichtigem Herzen sprichst, wirkt er auch auf meine Art.

-Ein Zauber zu erkennen die Gedanken der anderen
(Blick in die Gedanken)
Dieser Zauber ist sehr hilfreich, wenn du herausfinden möchtest, was in jemandem wirklich vorgeht. Meint er es ehrlich oder treibt er nur ein böses Spiel mit dir?
Schaue deinem Gegenüber ins Gesicht und sage:

Wissen ist ein gewebtes Band,
Segen von der Göttin Hand,
werfe Licht in dunkles Land,
Zeig was in dir geschrieben stand.

Eine kleine Warnung noch, denn der Zauber ist trügerisch. Ein geübter Lügner kann dir auch danach noch falsche Gedanken vorgaukeln.

Ein Zauber der Unwiderstehlichkeit
(Satuarias Herrlichkeit)
Dieser Zauber ist immer wieder gut geeignet, das eigene Selbstvertrauen ein wenig aufzufrischen. Du kannst ihn aber auch zu anderen nützlichen Zwecken verwenden.
Steche dir mit einer Nadel oder einer Scherbe in den Finger. Berühre mit dem Blut deinen Scheitel, deinen Mund und dein Herz.
Sage dann:

Beim Rund des Himmels und der Erde,
beim Glanz der Mada und der Sterne
wächst die Güte in meiner Seele,
breitet sich aus durch Mund und Kehle
und mit dem Segen von Satuarias Kuss,
besitze ich Schönheit, die jeder sehen muss.
Elementare Gewalten Online
Ein Shared-Story-Projekt

Ruban, der Rieslandfahrer, Rondriga, Tochter des Schwertkönigs, Spektabilität Pyriander Di'Ariarchos, Krallerwatsch, Sohn des Krallulatsch, der Rote Pfeil - das sind Namen, die jedem Aventurier von Abenteuern und Heldentaten künden.
Doch es ist still geworden um meine Freunde. Einige haben sich zurückgezogen, andere fechten noch immer den mühsamen Kampf gegen die dunklen Bedrohungen.

Kennt ihr die Legende von den Elementarschlüsseln? Ich erzähle sie euch.

Nachdem Mada die Zitadelle des Siebten Elementes zerschlagen und die Magie befreit hatte, beschlossen die Götter und Giganten, für die verbliebenen Elemente Wächter zu stellen. Da in den Zitadellen selbst die Elementarherren wachten, galt es, die Schlüssel zu bewahren, mit denen man die Tore und Wege zu den Ursprüngen eines Elementes öffnen konnte. Es mag sein, dass zunächst Hohe und Alte Drachen und Götter gar diese Aufgabe erfüllten. Es scheint aber auch, dass zum Mysterium von Kha gehört, dass in jedem Zeitalter einer Rasse die Vorherrschaft und der Gewinn der Schlüssel bestimmt war.

Irgendwann gelang es dem Alten Drachen Pyrdakor, die Macht aller sechs Wächter auf sich zu vereinigen. Doch seinem Ehrgeiz genügte auch das nicht: Als der Goldene Drache zu Beginn des Zehnten Zeitalters die Echsen nach Aventurien führte, schuf er mit dem Humusschlüssel die endlosen Dschungel. Doch die immer zahlreicher und verschieden werdenden Rassen brauchten, so fand er, noch mehr Lebensraum. In einem epochalen Ritual im Herzen des Kontinentes opferte oder verlor er den Schlüssel des Eises. Die entfesselten Energien ließen den Süden ungehemmt wuchern und warfen den Norden in eine Eiszeit. Als Pyrdakor sah, dass das nächste Zeitalter dräute, beschloss er, eine Rasse - die damals vielleicht noch gar keine war - zugleich zu dessen Herren und zu seinen Dienern zu machen.

Die Elfen waren erst einige tausend Jahre in der Welt, als Pardona begann, den Kult Pyrdakors zu verbreiten und den Bau von sechs Städten voranzutreiben: sechs Städte, die die sechs Schlüssel gewinnen und bewahren sollten. Doch Pyrdakors Ehrgeiz und noch mehr dhaza, die Macht des Namenlosen, die von Pardona Besitz ergriffen hatte, trieben die Hochelfen in den Wahn des badoc. So schnell sie erblühten, so schnell fielen sie auch. Es mag sein, dass es elementare Schlüssel waren, die die Städte Isiriel, Mandalya und Vayawinda in Wasser, Feuer und Luft fliehen ließen. Doch Simyala - dort, wo einst der Humusschlüssel sich erschöpft hatte - konnte so nicht gerettet werden. Ohne Wächter kehrte der Schlüssel irgendwann zur Zitadelle zurück.

Als die Finsternis durch Borbarads Rückkehr am schwärzesten war, erschien im Raschtulswall der Lichtvogel, Sendbote des allmächtigen LOS, und prophezeite den Menschen, dass es ihnen bestimmt sei, im neubeginnenden Zeitalter die sechs Schlüssel zu gewinnen. Im Phex 29 Hal organisierte Ruban der Rieslandfahrer eine Expedition in die Khom, deren langfristiges Ziel jedoch das sagenhafte Güldenland war. Unter anderem begleiteten ihn Spektabilität Di'Ariarchos vom Konzil der Elementaren Gewalten, der Trollschamane Krallerwatsch, Sohn des Krallulatsch, und der legendäre elfische Meisterschütze Ta'înobhal Totenamsel, den die Menschen "Der Rote Pfeil" nennen. Wir erreichten das Güldenland. Und wir fanden die Ersten Wälder und die Zitadelle des Humus.

Mit Hilfe des Humusschlüssels ermöglichte uns der Rote Pfeil die Rückkehr nach Aventurien - wenn auch das alleine eine Geschichte für drei Nächte am Lagerfeuer wäre. Zurückgekehrt mussten wir feststellen, dass die Mächte der Niederhöllen ihrerseits zum Angriff übergegangen waren. Auch wenn der Dämonenmeister Borbarad besiegt war, hatten die Erzdämonen begonnen, Teile der Schöpfung zu verseuchen und zu verändern. Wir Sechs gingen auseinander, um unseren Teil zur Verteidigung beizutragen und die Kunde vom Gewinn des Schlüssels des Humus zu verbreiten. Aber wir schworen einander, wieder zusammen zu treffen, sobald die Zeichen richtig standen, und eine neue Reise zu wagen. Und wir wussten, welches Element das bevorzugte Angriffsziel der Niederhöllen war, umkämpft seit Pyrdakors Zeiten...

Soweit die Legende.

Doch die Geschichte ist noch nicht zu Ende geschrieben. Ob Barden, Legendensänger, Skalden, Chronisten, Haimamudim oder einfache Geschichtenerzähler, ihr alle seid aufgerufen, das Epos der Elemente fortzusetzen.
Die Kiele gespitzt und aufmerksam gelauscht, hier gilt es unsterblichen Ruhm zu gewinnen.

Erzählt werden soll die Saga so, wie sie sich zugetragen hat. Wenn du Interesse daran hast mitzuschreiben, so schicke mir eine Nachricht über Oropheia. Du bekommst dann in kurzer Zeit genauere Auskünfte über den Ablauf dieses aufregenden Abenteuers.
Seelentier

Verwechsle niemals das Seelentier mit deinem Vertrauten. Dein Seelentier bleibt dir lebenslang. Es gehört zu dir wie deine Augen, deine Hände oder dein Haar. Es ist ein Abbild deines wahren Ichs und spiegelt deine innere Natur wieder - das Tier in dir.

Es mag sein, dass du von einigen dieser Seelentiere noch nie gehört hast, zumal im Zusammenhang mit uns, den Töchtern Satuarias, scheinen sie nicht zu stehen.

Lass dir gesagt sein, vertraue nicht dem Magierbosparano, sondern erforsche selber die Möglichkeiten, die sich deinem Leben bieten.

Der Adler

Spürst du den mächtigen Raubvogel in dir? Er weckt die in dir versteckten Kräfte. Sein Element ist die Luft. Fliege auf seinen Schwingen deinen Ängsten davon. Benutze Adlerfedern zur Heilung.

Der Bär

Rückzug und Beobachtung sind die Eigenschaften des Bären. Er schützt dich und du kannst ihn deutlich spüren. Ruhe und Klugheit werden von dem Bären auf dich übertragen.

Die Kröte

Erdennah ist die Kröte und damit mehr als jedes andere ein Geschöpf Sumus. Du bist nicht zu täuschen und niemand kann dir etwas vormachen. Doch aufgepasst, verliere nicht den Überblick.

Der Wolf

Niemand verkörpert Freiheit und Leidenschaft so wie der Wolf. Wenn er dein Krafttier ist, dann bist du eine gute Lehrerin. Befreie deine Instinkte und lass deinen Gefühlen freien Lauf.

Der Falke

Er bringt Botschaften aus anderen Sphären. Der Falke mahnt dich wachsam zu sein. Halte deine Augen offen und hüte dich vor Überheblichkeit.

Der Fuchs

Du solltest mehr Zurückhaltung üben. Der Fuchs ist klug und niemand kann sich besser tarnen als er. Sein Familiensinn ist legendär, also finde deine Kraft dort.

Die Eule

Die Hüterin des Wissens ist der lautloseste Jäger Aventuriens. Wie ein Schatten, der nicht ist und nicht sein kann, flattert sie durch die Nacht. Die Eule als Seelentier legt dir die Verantwortung auf, die deinen zu schützen und Gefahren zu vermeiden.

Der Hase

Schnelligkeit und Aufmerksamkeit. Der Hase vertraut auf seine inneren Heilkräfte. Zaghaftigkeit und frühe Furcht hemmen dich, doch der Hase gibt dir die Kraft, deine wahres Ich in dir zu finden.

Der Hirsch

Er wittert Gefahren auf weite Entfernung. Du hast Sinn für das Schöne und solltest deine Sanftheit ausleben. Zeige denjenigen die dir am Herzen liegen offen deine Liebe.

Die Spinne

Sie ist die einsamste Jägerin und duldet niemand in ihrer Nähe. Geheimnisvoll webt sie ihre Netze und ebenso webt sie dein Schicksal. Die Spinne ist ausdauernd und planvoll. Ihre Nähe verleiht deinen Augen den Blick in die Anderswelten.

Der Hund

Tappe nicht in die von dir aufgestellten Fallen. Hexen, die den Hund als Seelentier haben, neigen dazu, sich von anderen bevormunden zu lassen. Dein Seelentier wird dich vor denjenigen warnen, die dich auszutricksen versuchen. Lasse dich von ihm auf den Weg führen, auf dem du für die Zukunft lernen kannst.

Der Affe

Unterhaltsam und fremdartig mutet der Affe an. Neugierig und verspielt erkundet er seine Welt. Der Affe bewegt sich und hält auch dich in Bewegung. Doch er mahnt dich auch, nicht dein Ziel aus den Augen zu verlieren.

Die Gans

Geduld und Sauberkeit sind die Tugenden der Gans. Sie nimmt dir deine Sorgen ab, damit du lichtvoll und gelehrig deine Aufgaben erledigst.

Die Maus

Ein kleines und unterschätztes Tier. Sie hat so viel Instinkt wie alle anderen Tiere zusammen. Die Maus mahnt dich, die kleinen Dinge des Lebens nicht zu gering zu achten.

Der Wal

Altes Wissen und das Geheimnis der Schöpfung sind Grundlage deiner Selbst. Du kennst den Weg und solltest dich nicht von ihm abbringen lassen. Schrei gegen den Wind, du bist eine mächtige Hexe.

Die Schlange

Ihr lidloser Blick hypnotisiert, ihre Bewegungen faszinieren. Die Schlange kennt dein Innerstes und bringt Veränderung durch Ruhe. Der Rückzug in sich selbst kann die längste aller Reisen sein.

Das Pferd

Unhabhängig von allem was wertvoll erscheint, galoppiert das Pferd über die Steppen. Dein Reichtum sind Demut und Dankbarkeit gegenüber Sumus großartiger Schöpfung.

Der Rabe

Hexen mit dem Raben als Seelentier werden gefürchtet und verehrt, fliegt doch der Rabe ins Totenreich und wieder zurück. Du hast hellseherische und heilende Kräfte und solltest dich nicht vor der schwarzen Leere fürchten.

Die Katze

Leichtfüßig und elegant lebt die Katze im Einklang mit dem Menschen. Sie mahnt dich nicht zu stolz zu sein und andere an deinem Leben teilhaben zu lassen.

Das Drachen-Orakel

Das Runenwerfen ist einer der ältesten Wege den Schleier, der über dem Zukünftigen liegt, zu lüften.
Ich selber habe von meiner Mutter Luzelin das Drachen-Orakel übernommen und stelle es hier allen die interessiert sind vor.
Es gibt zwölf Runen und jede von ihnen hat ihren eigenen Laut. Ritze die Runen in Steine, Knochen oder Holzstückchen und bitte Satuaria um ihren Segen.

Achazz

Sie steht für die Stärke. Geduld, Mut, Ausdauer und Kraft sind die Eigenschaften von Achazz. Rufe sie zum Zwecke der Verteidigung, um die Saat zu stärken und eine reiche Ernte zu fördern, für gutes Wetter und schnelle Heilung.

Egizz

Sie ist die Schöpfung des Feuers. Egizz ist weiblich und steht für die Liebe und die Hexenkunst. Sie bringt deinem Schicksal eine günstige Wendung und ermöglicht dir Reichtum zu erwerben. Gemeinsam mit einer Heilungsrune schöpfst du mit ihr neue Kraft.

Fch

Die magische Bedeutung dieser Rune ist Harmonie. Zwei übereinstimmende Kräfte können genau so ein Gleichgewicht bilden, wie zwei gegensätzliche. Fch ist die Partnerschaftsrune. Rufe sie an, um den Austausch von Auskünften zu verbessern und gute Einfälle zu fördern.

Grchh

Die Gegenwart. Ungehemmtes Wachstum wird gebremst und der Augenblick bleibt unverändert. Grchh ist eine Eisrune, mit ihr kannst du die Handlungen anderer einfrieren oder störende Einflüsse ausgleichen. Wenn die Rune notwendige Bewegungen hemmt, kann sie zerstörerisch wirken.

Izz

Sie symbolisiert die Geheimnisse und das verborgene Wissen. Oft kündigt sie eine bedeutsame Entdeckung an. Izz ist eine Rune der magischen Kräfte, aber sie steht auch für leichte Geburten und Treue in der Liebe. Diese Rune taucht immer dann auf, wenn eine große Veränderung bevorsteht, von der die betroffene Hexe bisher nichts geahnt hat.

Khhk

Immer wiederkehrende Belohnung. Veränderungen geschehen fließend, nicht schnell. Khhk ist freundlich und sanft. Setze sie ein, um Dinge zu beschleunigen oder zu verlangsamen. Veränderungen, die diese Rune bewirkt, sind von dauerhafter Natur.

Kssah

Bewegung die deiner Überwachung unterliegt. Kssah ist der Weg, auf dem du deine Reise unternimmst. Rufe diese Rune, wenn du dich entschlossen hast zu handeln.
Sie ist auch die Schutzrune der Reisenden.

O

Eine wirklich Glück verheißende Rune. Sie steht für Segnungen, Geschenke, Licht und Vollkommenheit. Sie stellt sicher, dass du für deine Mühen angemessen belohnt wirst. O hilft uns, mit starker Willenskraft unsere Wünsche Wirklichkeit werden zu lassen.

Pahzz

Verkörperung der widerstreitenden Kräfte. Jeder Mensch und jede Gottheit hat einen Schatten und dieser wird durch Pahzz symbolisiert. Diese Rune ist die treibende Kraft hinter jedem Fluch. Sie ist gefährlich und wenn du sie falsch gebrauchst, musst du mit unangenehmen Auswirkungen rechnen. Pahzz ist auch als Kriegsrune bekannt, die man anruft, um beim Feind Furcht und Schrecken zu stiften.

Shrh

Von allen zwölf Runen schwingt Shrh am höchsten. Sie steht für Klugheit und Verstand und von daher auch für das geschriebene Wort. Verwende Shrh bei Unsichtbarkeitszaubern, zur Heilung und um Flüche zu verhängen.

Sree

Mit Sree findest du zur Ruhe. Diese Rune ermöglicht es dir, tief in dein Inneres zu tauchen und von dort deine Inspiration zu empfangen. Runen die auf Sree folgen, zeigen dir, was du noch tun musst, um die erwünschte Zukunft Wirklichkeit werden zu lassen. Auch Sree kann als Kriegsrune benutzt werden, wenn du mit ihr magische Attacken abwehrst. Wenn du diese Rune wirfst, ist das eine Warnung, dass du etwas dringend Aufmerksamkeit schenken solltest, was du bisher nicht beachtet hast.

Tzzasss

Diese Rune steht für deine Wurzeln. Die Anrufung Tzzasss weckt die Kraft der Ahnen. Sie stärkt und fördert das Gemeinschaftsgefühl. Verwende sie auch, um dich selbst oder eine Angelegenheit in Harmonie zu bringen.